Als Klavierbauer lebt man ein Leben zwischen den Welten. Handwerker sein und doch den hohen Ansprüchen der Pianisten und Klavierspieler gerecht zu werden, verlangt ein hohes Maß an Sensibilität und Perfektion.
Doch macht genau dieses Pendeln zwischen diesen Welten diesen Beruf so facettenreich und abwechslungsreich, dass ich tagtäglich dankbar bin, ihn ausüben zu dürfen. Daher bin ich bemüht, diesen Beruf Tag um Tag, mit bestem Gewissen und größter Genauigkeit auszuüben.
Die Ausbildung zum Klavier- und Cembalobauer ist einzigartig auf der Welt. Einzig in Deutschland lassen sich auf diese Weise die Fertigkeiten, in Produktion und Service, erlernen. Die Ausbildung zum Klavierbauer hat eine Dauer von 3,5 Jahren und lässt sich in der Produktion und im Reparaturbetrieb durchführen.
Die Musikinstrumentenmacher-Berufsschule, die neben den Klavier- und Cembalobauern, auch die Blasinstrumentenmacher-Lehrlinge ausbildet, müssen alle Klavierbauer durchlaufen.
Dort wird neben denn Fertigkeiten aus dem Betrieb die Theorie und das Wissen vermittelt, das notwendig ist, um den Beruf qualifiziert ausführen zu können.
Dazu gehört das Wissen über Materialen und Werkstoffe, ein Einblick in das Thema Akustik und die Auseinandersetzung mit Baustilen und Instrumenten-Geschichte.
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